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   OVG Niedersachsen, 20.01.1998 - 4 L 5475/97   

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OVG Niedersachsen, 20.01.1998 - 4 L 5475/97 (https://dejure.org/1998,5652)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 20.01.1998 - 4 L 5475/97 (https://dejure.org/1998,5652)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 20. Januar 1998 - 4 L 5475/97 (https://dejure.org/1998,5652)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1998, 533
  • DÖV 1998, 346
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Hessen, 27.05.1997 - 13 UZ 1213/97

    Kein Anwaltszwang vor dem OVG/VGH für den Antrag auf Bewilligung von

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 20.01.1998 - 4 L 5475/97
    Das Oberverwaltungsgericht hat auf den Antrag einer anwaltlich nicht vertretenen Partei, ihr für einen beabsichtigten Antrag auf Zulassung der Berufung oder Beschwerde Prozeßkostenhilfe zu bewilligen und einen Rechtsanwalt beizuordnen, die Erfolgsaussicht der beabsichtigten Rechtsverfolgung von Amts wegen zu prüfen; die Bewilligung von Prozeßkostenhilfe hängt nicht davon ab, daß die anwaltlich nicht vertretene Partei zumindest in laienhafter Weise einen Zulassungsgrund darlegt (gegen Hess. VGH, DVBl. 1997, 1334, und Nds. OVG, 12. Senat, NdsVBl. 1997, 284).

    Die gegenteilige Auffassung des Hess. VGH (Beschl. v. 27. Mai 1997, DVBl. 1997, 1334) und des 12. Senats des Nds. OVG (Beschl. v. 6. Aug. 1997 - 12 L 3035/97 - NdsVBl. 1997, 284), die Bewilligung von Prozeßkostenhilfe setze voraus, daß die anwaltlich nicht vertretene Partei "zumindest in laienhafter Weise in groben Zügen" (so der Hess. VGH) oder "in einer Art ´Parallelwertung der Laiensphäre´ in Umrissen" (so der 12. Senat des Nds. OVG) darlege, welchen Zulassungsgrund sie geltend machen wolle und warum sie die Voraussetzungen dieses Zulassungsgrundes als gegeben erachte, hält der Senat nicht für überzeugend.

  • OVG Niedersachsen, 06.08.1997 - 12 L 3035/97

    Prozeßkostenhilfe; Zulassungsgrund; Anforderungen an die Darlegung; Anwaltliche

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 20.01.1998 - 4 L 5475/97
    Die gegenteilige Auffassung des Hess. VGH (Beschl. v. 27. Mai 1997, DVBl. 1997, 1334) und des 12. Senats des Nds. OVG (Beschl. v. 6. Aug. 1997 - 12 L 3035/97 - NdsVBl. 1997, 284), die Bewilligung von Prozeßkostenhilfe setze voraus, daß die anwaltlich nicht vertretene Partei "zumindest in laienhafter Weise in groben Zügen" (so der Hess. VGH) oder "in einer Art ´Parallelwertung der Laiensphäre´ in Umrissen" (so der 12. Senat des Nds. OVG) darlege, welchen Zulassungsgrund sie geltend machen wolle und warum sie die Voraussetzungen dieses Zulassungsgrundes als gegeben erachte, hält der Senat nicht für überzeugend.
  • BVerwG, 31.01.1966 - V ER 224.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 20.01.1998 - 4 L 5475/97
    Der Senat überträgt auf Fälle dieser Art die Rechtsprechung des 5. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (Beschl. v. 12. Febr. 1965 - BVerwG V ER 224/65 - NJW 1965, 1293) zum Darlegungserfordernis des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO a. F. (= § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO n. F.) im Rahmen des Antrages einer anwaltlich nicht vertretenen Partei, ihr für eine beabsichtigte Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision Prozeßkostenhilfe zu bewilligen und einen Rechtsanwalt beizuordnen.
  • BVerwG, 05.09.1997 - 5 B 80.97

    Beschwerde wegen Nichtzulassung einer Revision unter dem Aspekt eines Mangels in

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 20.01.1998 - 4 L 5475/97
    Diese Rechtsprechung hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seiner Rechtspraxis bis in die jüngste Zeit aufrechterhalten ( z.B. Beschl. v. 5. Sept. 1997 - BVerwG 5 B 80.97 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.07.1997 - 3 S 1544/97

    Keine Prozeßkostenhilfe für das Prozeßkostenhilfe-Bewilligungsverfahren

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 20.01.1998 - 4 L 5475/97
    Auch nach Auffassung des VGH Bad.-Württ. (Beschl. v. 23. Juli 1997, VBlBW 1997, 425) sind die Erfolgsaussichten eines beabsichtigten Zulassungsantrages im Verfahren der Prozeßkostenhilfe für eine anwaltlich nicht vertretene Partei von Amts wegen zu prüfen.
  • VGH Baden-Württemberg, 08.06.2016 - 1 S 783/16

    Richterablehnung in Anhörungsrügeverfahren

    Diese Auffassung ist nicht unbestritten (a.A. z.B. BVerwG, Beschl. v. 12.02.1965 - V ER 224/64 - NJW 1965, 1293; NdsOVG, Beschl. v. 20.01.1998 - 4 L 5475/97 - NVwZ 1998, 533), wird in der Rechtsprechung aber weithin vertreten (vgl. nur BVerwG, Beschl. v. 13.09.1989 - 1 ER 619/89 - juris Rn. 3; Beschl. v. 08.09.2008 - 3 PKH 3/08 - juris Rn. 3; Beschl. v. 04.05.2011 - 7 PKH 9/11 - NVwZ-RR 2011, 621; BFH, Beschl. v. 15.04.1999 - X S 1/99 - juris Rn. 7; VGH Bad.-Württ. Beschl. v. 28.03.1998 - 7 S 443/98 - NVwZ-RR 1998, 598; HessVGH, Beschl. v. 27.05.1997 - 13 ZU 1213/97 - NVwZ 1998, 203; NdsOVG, Beschl. v. 06.08.1997 - 12 L 3035/97 - NVwZ-RR 1997, 761; OVG Bln.-Bbg., Beschl. v. 20.12.2010 - OVG 5 N 21.10, juris Rn. 6; OVG NRW, Beschl. v. 14.01.2013 - 16 A 2690/12 - juris Rn. 3).
  • VerfGH Baden-Württemberg, 30.11.2016 - 1 VB 52/16

    Offensichtliche Unbegründetheit einer Verfassungsbeschwerde als Ergebnis einer

    Jedoch wird die vom Verwaltungsgerichtshof vertretene Rechtsauffassung zumindest von zwei Senaten des Bundesverwaltungsgerichts, weiteren Obergerichten sowie in der Kommentarliteratur mit rechtlich nachvollziehbaren Argumenten geteilt (wie hier der VGH eine ansatzweise Begründung verlangend: BVerwG, NVwZ-RR 2011, S. 621; BVerwG, Beschluss vom 8.9.2008 3 PKH 3/08 -, Juris Rn. 3; VGH Bad.-Württ., NVwZ-RR 1998, S. 598; Hess. VGH, NVwZ-RR 2003, S. 390 ; Nds. OVG, NVwZ-RR 2003, S. 906; Stuhlfauth, in: Bader u.a. , VwGO, 6. Aufl. 2014, § 124a Rn. 65; Kuhlmann, in: Wysk , VwGO, 2. Aufl. 2016, § 124a Rn. 42; Roth, in: Posser/Wolff , BeckOK VwGO, § 124a Rn. 54 ff.; keine Begründung verlangend: BVerwG, NJW 1965, S. 1293; Nds. OVG, NVwZ 1998, S. 533; Kopp/Schenke, VwGO, 21. Aufl. 2015, § 124a Rn. 42; Happ, in: Eyermann , VwGO, 14. Aufl. 2014, § 124a Rn. 44; Rudisile, in: Schoch/Schneider/Bier , VwGO, § 124a Rn. 81
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.02.2023 - 1 B 1014/22

    Entlassung eines Beamten aus dem Beamtenverhältnis auf Widerruf wegen fehlender

    vgl. gegen ein Begründungserfordernis Happ, in: Eyermann, VwGO, 16. Aufl. 2022, § 166 Rn. 31 f., Neumann/Schaks, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 166 Rn. 201 f., und Riese, in: Schoch/Schneider, Verwaltungsrecht, August 2022, VwGO § 166 Rn. 58; für ein zumindest eingeschränktes Begründungserfordernis: etwa OVG NRW, Beschluss vom 10. Juni 2015 - 13 B 540/15 -, juris, Rn. 3 f., Nds. OVG, Beschluss vom 16. Juni 2009 - 2 NB 67/09 -, juris, Rn. 5 bis 7, Kaufmann, in: Posser/Wolff, BeckOK VwGO, 63. Ed. 1. Januar 2020, § 146 Rn. 14 a. E., und Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 146 Rn. 120, jeweils m. w. N.; Nds. OVG, Beschluss vom 20. Januar 1998 - 4 L 5475/97 -, juris, Rn. 2.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2011 - 18 A 1721/10

    Darlegung eines Zulassungsgrundes i.S.d. § 124 Abs. 2 Verwaltungsgerichtsordnung

    A.A.: OVG Bremen, Beschluss vom 4. Oktober 2001 - 1 B 361/01 -, juris; Nds.OVG, Beschluss vom 20. Januar 1998 - 4 L 5475/97 -, juris.
  • OVG Hamburg, 06.09.2018 - 4 Bf 265/18

    Darlegungspflicht eines anwaltlich nicht vertretenen Rechtsmittelführers im

    Es ist aber nach der überwiegenden Rechtsprechung auch von einem anwaltlich nicht vertretenen Beteiligten zumindest zu fordern, dass er aus laienhafter Sicht in groben Zügen darlegt, unter welchen sachlichen und rechtlichen Aspekten ihm die angefochtene Entscheidung angreifbar oder fehlerhaft erscheint (vgl. BVerwG, Beschl. v. 10.1.2018, 5 PKH 8.17 D, juris Rn. 2; Beschl. v. 11.2.2015, 5 PKH 12.15 D, juris Rn. 2; OVG Münster, Beschl. v. 29.6.2018, 4 A 1654/18.A, juris Rn. 2;OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 19.4.2018, OVG 5 N 42.16, juris Rn. 4 m.w.N.; OVG Bautzen, Beschl. v. 19.9.2017, 4 A 613/15, juris Rn. 5, 6; VGH Mannheim, Beschl. v. 8.6.2016, 1 S 783/16, juris Rn. 22, m.w.N. zum Streitstand; OVG Münster, Beschl. v. 7.3.2014, 16 A 1386/13, juris Rn. 2; OVG Magdeburg, Beschl. v. 19.4.2010, 2 L 15/10, juris Rn. 2; OVG Schleswig, Beschl. v. 21.1.2004, 7 U 30/03, juris Rn. 6 ff.; OVG Lüneburg, Beschl. v. 6.8.1997, 12 L 3035/97, juris Rn. 4; VGH Kassel, Beschl. v. 27.5.1997, 13 ZU 1213/97, juris Rn. 7, 8; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 76. Aufl. 2018, § 117 Rn. 21; a.A. und eine Prüfung von Amts wegen befürwortend: BVerwG, Beschl. v. 12.2.1965, V ER 224.64, NJW 1965, 1293 juris (LS); Beschl. v. 22.8.1990, 5 ER 640.90, juris Rn. 2; BGH, Beschl. v. 6.12.2000, XII ZB 193/00, NJW-RR 2001, 1146, juris Rn. 9; OVG Bremen, Beschl. v. 4.10.2001, 1 B 361/1, juris Rn. 1; OVG Lüneburg, Beschl. v. 20.1.1998, 4 L 5475/97, juris Rn. 2; Geimer, in: Zöller, ZPO, 32. Aufl. 2018, § 117 Rn. 54; W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 24. Aufl. 2018, § 124a Rn. 42, § 166 Rn. 2 m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 17.11.2020 - 8 LA 92/20

    Bescheidung; Bescheidungsanspruch; Darlegung; Darlegung zumutbar; Petition;

    Nach inzwischen gefestigter Rechtsprechung ist selbst von dem anwaltlich (noch) nicht gemäß § 67 Abs. 4 Satz 1 VwGO vertretenen Kläger im (isolierten) Prozesskostenhilfeverfahren für einen nur beabsichtigten, aber noch nicht gestellten Berufungszulassungsantrag gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 17.1.1980 - 5 C 32/79 -, juris Rn. 11) die Darlegung eines Zulassungsgrundes nach § 124 Abs. 2 VwGO zumindest in groben Zügen zu verlangen (BVerwG, Beschl. v. 11.2.2015 - 5 PKH 12/15 D -, juris Rn. 2 u. v. 30.7.2012 - 5 PKH 8/12 -, juris Rn. 2; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 30.4.2020 - 4 A 3.8.2008/18 -, juris Rn. 3; Bayerischer VGH, Beschl. v. 26.2.2020 - 15 ZB 20.25 u.a. -, juris Rn. 11; Sächsisches OVG, Beschl. v. 19.9.2017 - 4 A 613/15 -, juris Rn. 5f.; vgl. auch BVerfG, Beschl. v. 13.10.2020 - 1 BvR 2212/20 -, juris Rn. 2; zur älteren Rspr. vgl. einerseits Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 6.8.1997 - 12 L 3035/97 -, juris Rn. 4; andererseits Beschl. v. 20.1.1998 - 4 L 5475/97 -, juris Rn. 2).
  • OVG Niedersachsen, 24.08.2018 - 13 LA 21/17

    Klage auf Verpflichtung eines Landessozialgerichts zur Prüfung und Bescheidung

    Denn der beabsichtigte Zulassungsantrag hat ohnehin in der Sache keine Erfolgsaussichten, weil Gründe im Sinne des § 124 Abs. 2 VwGO, aus denen die Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Lüneburg vom 12. Januar 2017 zuzulassen sein könnte, selbst bei einer von Amts wegen vorgenommenen Prüfung der Erfolgsaussichten der beabsichtigten Rechtsverfolgung durch den Senat (vgl. zu den Anforderungen an die Darlegung der Zulassungsgründe bei anwaltlich nicht vertretenen Prozesskostenhilfeantragstellern einerseits Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 20.1.1998 - 4 L 5475/97 -, NVwZ 1998, 533, juris Rn. 2, und andererseits Beschl. v. 6.8.1997 - 12 L 3035/97 -, NVwZ-RR 1997, 761, juris Rn. 4) nicht vorliegen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.04.1999 - 18 B 731/99

    Antrag auf Bewilligung von Prozeßkostenhilfe

    Daher bedarf es keiner Entscheidung des Senats, ob im Falle des Antrags einer anwaltlich nicht vertretenen Partei, ihr für einen beabsichtigten Antrag auf Zulassung der Beschwerde Prozeßkostenhilfe zu bewilligen und einen Rechtsanwalt beizuordnen, die Erfolgsaussichten des beabsichtigten Zulassungsantrags und damit etwa vorliegende Zulassungsgründe von Amts wegen zu prüfen sind, vgl. BVerwG, Beschluß vom 22. August 1990 - 5 ER 640/90 -, Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 21 und Beschluß vom 5. September 1997 - 5 B 80.97 - Oberverwaltungsgericht für das Land Niedersachsen (Nds. OVG), Beschluß vom 20. Januar 1998 - 4 L 5475/97 -, DÖV 1998, 346, oder ob die anwaltlich nicht vertretene Partei zumindest in laienhafter Weise und in groben Zügen bzw. in Umrissen deutlich machen muß, was gegen die angegriffene Entscheidung eingewendet wird.
  • OVG Niedersachsen, 17.05.1999 - 12 L 2133/99

    Keine Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen; Darlegungserfordernis;

    Die abweichende Ansicht des 4. Senats des Oberverwaltungsgerichts (Beschl. v. 20.1.1998 - 4 L 5475/97 -, NdsVBl. 1998, 198) billigt der Senat nicht.
  • OVG Niedersachsen, 03.08.1998 - 12 L 3507/98

    Zulassung der Berufung

    Die anderweitige Auffassung des 4. Senat des Oberverwaltungsgerichts (Beschl. v. 20.1.1998 - 4 L 5475/97 -, NdsVBl. 1998, 198) billigt der Senat nicht.
  • OVG Schleswig-Holstein, 02.08.2001 - 1 O 32/01
  • OVG Sachsen, 05.05.2000 - 1 E 73/00
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